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		             |  
		              | 
								 
								                       
		             
		            
                
									           
									  
                   
				                	Interessante Informationen für unsere Patienten
                           			
								  
                                   |  Bluthochdruck  |  
                                   
                                   |    |  
                                    
		                                  		  |                      		
                  								     
                                          Bluthochdruck - eine Volkskrankheit ??                                           
                                          -	  fast jeder Dritte ist betroffen! 
                                          Normalerweise passt sich der Blutdruck den wechselnden Bedürfnissen des 
                                          menschlichen Organismus weitgehend automatisch an. Diese Regulation gerät bei 
                                          immer mehr Menschen aus den Fugen.
                                           
                                           
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                                         | 
                                    
                                   |   |  
                                   |  Cholesterin und Co.  |  
                                   |    |  
                                    
		                                  		  |                      
                  								     Wussten Sie, dass über 30% der Männer zwischen 40 
                                            und 49 Jahren und 
                                           über 20 % der Frauen zwischen 40 und 49 Jahren mindestens 2 der folgenden 
                                           Risikofaktoren für Herz- und Kreislauferkrankungen haben:
                                          Bluthochdruck
                                          erhöhtes Cholesterin
                                          Übergewicht
                                          Rauchen
                                          
                                           
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                                        | 
                                    
                                                                     
                                   |   |  
                                   |  Ernährungstipps  | 
                                    
                                   |    |  
                                   
                                            |                      	
                  								     
                                          Die Fette, die wir mit der Nahrung aufnehmen, sind in ihrer Wirkung auf den 
                                          Cholesterinspiegel sehr unterschiedlich.  
                                          Unterscheiden muß man grundsätzlich zwischen gesättigten Fettsäuren (treiben das 
                                          schlechte LDL- Cholesterin in die Höhe) und den einfach und mehrfach  
                                          ungesättigten Fettsäuren (senken das schlechte LDL- Cholesterin).
                                           
                                           
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                                        | 
                                    
                                   |    |  
		                            	 | 
                                           Darmkrebs-Früherkennung durch Vorsorge-Darmspiegelung |  
                                   |    |  
		                                
		                                  		 
                                        |                      		
								                       Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, 
                                           früh erkannt heißt meist besser heilbar. Auch der Dickdarm- bzw. Enddarmkrebs 
                                          (der Arzt spricht von kolorektalen Karzinomen), der in Deutschland die 
                                          zweithäufigste Krebstodesursache ist, hat durch Früherkennung viel von seinem  
                                          bisherigen Schrecken eingebüßt.
                                          
  
                                           
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		                                    | 
				                            
                                   |   |  
                                   |  DKMS
                                        | 
                                                                     
                                   |    |  
                                     
		                                  		 
                                        |                      		
                  								     Die DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) wurde 1991 gegründet. Sie ist inzwischen mit über 1,2 Millionen potenziellen Lebensspendern die weltweit größte Spenderdatei. Heute erhalten täglich mindestens 4 Patienten Stammzellen eines DKMS - Lebensspenders.
                                           Auch Sie können sich als Spender registrieren lassen. 
                                           Formulare erhalten Sie unter Downloads oder direkt bei www.dkms.de . 
                                        | 
                                    
                                               
                                   |   |  
                                   | 
                                         Patientenverfügung 
                                          /   Vollmacht für Angelegenheiten der Gesundheitssorge
                                        | 
                                                                     
                                   |    |  
                                     
		                                  		 
                                        |                      		
                  								     Patientenverfügung
                                          
  Eine Patientenverfügung betrifft u.a. den Verzicht auf intensivmedizinische Maßnahmen, Ablehnung einer Sterbe- oder Leidensverlängerung sowie künstliche Ernährung. 
                                           Sie kann in folgenden Fällen Ihren persönlichen Willen im o.g. medizinischen                                         
                                        | 
                                    
                                   Bereich regeln:schwere Krankheit
                                          plötzlicher Unfall 	(mit schweren Kopfverletzungen und/oder Komafolge)
                                          Schlaganfall (mit nachfolgender Demenz)
                                          Blutung im Gehirn durch Gefäßeinrisse 
                                          etc.
                                          
  ==>	also in Situationen, in denen man selbst aus gesundheitlichen Gründen keine Entscheidung mehr fällen kann!
                                          
  Eine solche Verfügung kann (und sollte) bereits ab Erreichen der 
                                          Volljährigkeit erstellt werden!
                                          
  
                                          Vollmacht für Angelegenheiten der Gesundheitssorge
                                          
  
                                          Eine Vollmacht der Gesundheitssorge sollte, ergänzend zur o.g. Patientenverfügung, einer Person Ihres Vertrauens erteilt werden. Sie erlaubt Ihrem Bevollmächtigten in Fällen, die unvorhersehbar und in der Patientenverfügung nicht erwähnt sind, in Ihrem Sinne Entscheidungen zu treffen. Dies geschieht nach Absprache und Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten. 
                                          
  Beide Formulare finden Sie unter Downloads.
                                        | 
                                     
                                  
                           		
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										                   | 
										              
				              
									 
										        
										
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						                |   Praxis |   
						                   Dr. med. Stefanie Wagner 
                                      Dr. med. Carsten Stöcker  Dr. med. Isabel Esteban Loos 
						                                          
						                          Olpener Straße 793 
						                          51109   K ö l n  (Brück) 
						                          Tel. 0221 - 84 15 55 
						                          Fax  0221 - 84 60 797 
						                          E-Mail  
		                              | 
		                         
		                        |   Praxis-Zeiten |   
						                
		                        			
                                     
                        			          |  Nicht-Infekt Sprechstunde  |  
                                        |  Mo - Fr      | 8.00 - 11.00  Uhr   |  
                                        |  Mo, Di, Do | 14.30 - 16.30 Uhr   |  
                                          Praxis-Öffnungszeiten  |  
                                        |  Mo - Fr      | 8.00 - 12.00  Uhr   |  
                                        |  Mo, Di, Do | 14.30 - 17.30 Uhr   |  
                                        
                                        |  Termine nach Vereinbarung |  
                                        [Mehr] 
  |  
		                        				  
		                        		  | 
		                          		
		                         |   Anfahrt |   
						                 So finden Sie uns: 
                            				 
                                     Anfahrtsbeschreibung  
                                 | 
                             	
		                        |   Lebensbedrohlicher Notfall |   
						                 Sofort den Rettungsdienst unter  
                            				 der Telefon-Nr. 112 anfordern! |  	
                            |   Notfall |   
						                
                             Ärztlicher Notdienst 
                            				 ev. Krankenhaus Kalk 
                                     Buchforststraße 2 
                                     Tel. 0221 - 82 89 51 00 
                                    
                                    	|  Mo, Di, Do | ab 19 Uhr |  
                                      |  Mi, Fr | ab 13 Uhr |  
                                      |  Sa, So u. Feiertag  |  0-24 Uhr |  
                                     
                                     
                                       Bundesweite Bereitschafts-Nr.
                                     116 117
                                     außerhalb der regulären Öffnungs- 
                                     u. Sprechzeiten. 
                                    Informationen                                 
																 |  
                               
                            				  Apotheken - Notdienst  
																 |  	
		                        |   Service |   
		                        
                            				  Überweisungen und Rezepte   ohne Wartezeiten . . . 
                            				
                            				 
                                     Unser Service für Sie!
                                 | 
                             	
                            |   |  			                
						              
		             				
												 	                
										
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